5 Tipps, wie ich zu interessanten Fotos komme
Eine immer wieder an mich gestellte Frage ist: „Wie findest du deine tollen Fotolocations?“ Fünf hilfreiche Tipps gibt es in diesem Beitrag.
Eine immer wieder an mich gestellte Frage ist: „Wie findest du deine tollen Fotolocations?“ Fünf hilfreiche Tipps gibt es in diesem Beitrag.
Zwischenfazit nach einem Monat zu meinem Langzeitprojekt: 365 Tage – Jeden Tag ein Bild.
Eine kleine Fotorunde durch Albstadt-Tailfingen. Eine Entdeckungstour auf nicht ganz alltäglichen Wegen.
Auf einer meiner Walkingrunden am Kornbühl bei Salmendingen, ist mir eine nette, kleine Lovestory aufgefallen. Alles gute im weiteren Eheleben dem Paar.
Die Tübinger Altstadt ist immer ein Besuch wert. Ob mit oder ohne Foto. Egal zu welcher Jahreszeit. So auch an diesem heißen Sommertag im Juni des Jahres.
In Ulm bin ich eher selten und nach diesem Besuch mit dem Foto frage ich mich weshalb eigentlich? Es gibt nicht nur das Münster zu entdecken.
bei einem Ausflug ins Ruhrgebiet darf ein Besuch bei der Zeche Zollverein natürlich nicht fehlen. Ich war erstaunt, wie grün das Ruhrgebiet mittlerweile ist. Und die Fotolocations erst.
Fotografieren mit dem Smartphone? Bis vor kurzem für mich noch undenkbar. Mittlerweile sehe ich die Sache entspannter. Die kleinen Dinger machen ihren Job ziemlich gut.
Schloss Lichtenstein bei Unterhausen. Oberhalb der Echazquelle. Tolle Runde zum Wandern und fotografieren. Bei herbstlichen Abendlicht macht dieses Märchenschloss eine besonders gute Figur.
Alb, Winter und Schnee. Drei Dinge, die einfach zusammen gehören. So war ich mal wieder bekannten Aussichtspunkt Hängender Stein mit Blick auf die Burg Zollern.
Aussichtspunkt Hängeender Stein beim Nägelehaus, Albstadt. Es ist praktisch, wenn der eigene Weg nicht so weit zu solch einer beliebten Location ist.
Der Kornbühl mit seiner kleinen St. Anna Kapelle bei Sonnenbühl. Über die Jahre hat sich dieser kleine Hügel zu einem fotografischen Mittelpunkt für mich entwickelt.
Die Lage rund um Corona spitzt sich zu und wir befinden uns in einem Lockdown. Zeit für mich, die Gegend rund um die Bärenhöhle mit dem Foto zu besuchen.
Der erste Schnee auf der Alb. Für mich wie üblich immer ein Grund den Foto zu schnappen, die Ruhe und neuen Eindrücke zu geniessen.
Das Canon mp-e 65mm Lupenobjektiv. Eine Spezialoptik, die es mir mit ihrem Vergrößerungsfaktor von bis zu 5x angetan hat.
Der Einstand der Wintersaison 2018 / 2019 war ziemlich imposant, vorallem im Allgäuer und Alpenraum mit Schnee in Mengen, welche dort schon seit Jahrzehnten nicht mehr zu sehen war.
Die raue Schwäbische Alb. So lies sich dieses Jahr der Frühling lange nicht blicken. Und anstatt Bilder von den ersten Blumen gibt es nochmals Schneefotos.